Warum ist ein Terrassendach sinnvoll?

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Fenster brauchen dringend mehr Beachtung Fenster werden oft nur als einfacher Gegenstand des täglichen Gebrauchs betrachtet, doch dies ist nicht sinnvoll. Die Pflege kommt oft deutlich zu kurz. Außerdem sollten bestimmte Fenster in regelmäßigen Abständen auf Schäden in Form von Rissen oder Undichtigkeiten hin untersucht werden. Doch wie nimmt man eine solche Kontrolle im besten Fall vor? Welche Mittel zur Pflege sind wirklich geeignet? Was kann den Fenstern bei der Pflege sogar schaden? Du brennst für dieses Thema und willst so schnell wie nur möglich mehr erfahren? Folge einfach diesem Blog! Du wirst es sicher nicht bereuen und vor allem viele neue Dinge erfahren. Klick dich einfach durch die vielen Beiträge und lass dich inspirieren!

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Ein Terrassendach ist im Vergleich zu einem Wintergarten nicht isoliert und in der Regel nur zum Teil geschlossen. Eine Überdachung ist auf die unterschiedlichste Art und Weise möglich. In den meisten Gärten wird das Dach direkt mit dem Eigenheim verbunden. Durch das Dach kann die Nutzungsdauer des Außenbereiches verlängert werden. Unter Terrassendächern lässt es sich auch an einem Regentag gut aushalten und sensible Pflanzen können einfacher zum Überwintern aufgestellt werden.


Die Vorteile eines Terrassendachs

Eine Überdachung einer Terrasse bietet den Vorteil, dass sie sich Montagetechnik wesentlich einfacher realisieren lässt als der Aufbau eines Wintergartens. Terrassenüberdachungen können in den unterschiedlichsten Materialien und Größen errichtet werden. In kleinen Gärten ist für einen anderen Unterstand gar kein Platz. Durch eine Terrassenüberdachung ist es auch in kleinen Garten möglich, einen geschützten Bereich zu schaffen. Unter der Überdachung können neben Pflanzen auch ein Gartenmöbel-Set oder Liegen platziert werden. Nutzer der Terrasse werden vor Regen, Wind und anderen Witterungseinflüssen optimal geschützt.


Worauf sollte bei einem Terrassendach geachtet werden?

Durch eine hochwertige Terrassenüberdachung kann die Optik eines Außenbereichs verbessert werden. Zu diesem Zweck sollte ein Material und eine Farbe gewählt haben, die perfekt mit dem Haus harmoniert. Die Überdachung muss optisch ansprechend, stabil und wetterfest sein. Viele Hausbesitzer entscheiden sich für ein Modell aus Echtholz oder aus einem Aluminiumprofilsystem. Letzteres ist nicht nur besonders witterungsbeständig, sondern lässt sich durch sein leichtes Gewicht auch schnell aufbauen. Hochwertige Aluminiumprofilsysteme ist wartungsfrei, flexibel, langlebig und dickwandig. Für den Außenbereich sollte in pulverbeschichtetes Material verwendet werden. Als Material für das Dach bietet sich ein Verbundsicherheitsglas an. Es sollte eine Gesamtstärke zwischen 8 und 10 mm aufweisen, damit auch hohe Schneelasten ausgehalten werden. Je nach Geschmack kann ein Terrassendach mit einem Glasdach oder einer Kunststoffeindeckung ausgestattet werden. Als Dachform kann zwischen Satteldach, Flügeldach und Pultdach gewählt werden.


Unterschiedliche Dachformen

In vielen Außenbereichen sieht man ein Pultdach bei einer Terrassenüberdachung. Bei diesem Prinzip geht ein Gefälle vom eigenen Haus ab. Dadurch wird automatisch eine Schräge des Daches erzeugt. Ein großer Vorteil ist, dass die Dachform im Vergleich zu anderen Varianten etwas günstiger ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass je nach Größe mit einer Beschattungsanlage ausgekommen wird. Die Bauform sieht vor, dass sich das Dach von außen und innen beschatten lässt. Ein Pultdach ist nur möglich, wenn eine notwendige Neigung des Dachs möglich ist. Ein Satteldach bietet dagegen eine charmantere Optik. Durch die Bauform wird ein angenehmes Raumgefühl erzeugt. Bei dieser Dachvariante sollte die umlaufende Traufhöhe gleich hoch sein. Terrassendächer mit einem Satteldach sind vor allem an der Giebelseite eines Gebäudes eine gute Wahl.

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